Sonntag, 15. Dezember 2013
Rezension zu "No & Ich"
Autor: Delphine de Vigan
Verlag: Knaur.
Erscheinungsjahr: 2007
Seitenzahl: 251
ISBN-Nummer: 978-3-426-50158-0
Preis: 8.99Euro
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Inhalt (http://www.droemer-knaur.de/home)
"Die Dinge sind, wie sie sind."
Wenn wir irgendwann nur noch diese Antwort parat haben - sind wir dann erwachsen? Lou ist hochbegabt und eine Einzelgängerin. Am liebsten beobachtet sie die Menschen und stellt dabei gewagte Theorien auf, um das zu verstehen, was tagtäglich mit uns geschieht. Bis sie auf die achtzehnjährige No trifft, die in Paris auf der Straße lebt. No mit den dreckigen Klamotten und dem müden Gesicht. No, die deren Einsamkeit die Welt in Frage stellt. Und Lou stürzt sich in ihr neues Projekt: Sie will No retten - und sich und der Welt beweisen, dass sich alles ändern lässt ...
Meine Meinung
Ein sehr berührendes Buch, bei der man sowohl die Lage von der obdachlosen No als auch die der hochbegabten Lou gut verstehen und nachvollziehen kann. Wie schwer es ist, sich jeden Tag neu überlegen zu müssen wo man schlafen soll und wie es ist, wenn man nicht richtig abschalten kann, wenn das Hirn immer weiter arbeitet und man versucht alles und jeden zu verstehen.
Fazit
Eindeutig 5/5 Sternen!
Maria
Bildquelle
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