Rezension zu "Kalt"

Autor: Dean Koontz
Seitenzahl: 512
Erscheinungsjahr: 2004
Verlag: Wilhelm Heyne Verlag
ISBN: 978-3453431041
Preis (Taschenbuch): 8,95€

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Inhalt (http://www.randomhouse.de/heyne/)

Als Dylan und sein autistischer Bruder Shepherd in einem billigen Motel irgendwo in Arizona übernachten wollen, ahnen sie noch nichts von dem tiefen Einschnitt in ihr Leben, den sie nach dieser Nacht erleben sollen. Dylan wird von einem verrückten Doktor bewusstlos geschlagen und bekommt eine Substanz, die von diesem „Zeug“ genannt wird, injiziert. An einen Stuhl gefesselt wird er mit der Aussage verlassen, dass er nun von bösen Leuten gejagt werde und er nicht zur Polizei gehen könne. Als er es schließlich schafft, sich zu befreien, begegnet er mit seinem Bruder Jilly, einer Komödiantin, die ein ganz ähnliches Schicksal erlitten hat. Zusammen versuchen sie, ihrem Schicksal zu entfliehen…

Meine Meinung

Ehrlicherweise muss ich zugeben: Hätte ich dieses Buch im Laden in der Hand gehabt und mir die Beschreibung auf dem Buchrücken angeschaut – ich hätte es nicht gekauft. Nachdem ich dieses Buch allerdings als ein Geschenk von meinem Vater bekommen und gelesen habe, würde ich es jedem, der moderne Fantasy/Science Fiction mag, weiterempfehlen. Die spannende Verfolgungsjagd lässt sich sehr gut lesen und ist keinesfalls gruselig, wie sich dem Titel oder Umschlag nach vermuten lässt.

Fazit
Dafür, dass „Kalt“ einem für knapp 9€ das Wochenende sehr versüßen kann, bekommt es von mir 4/5 Sterne.

Malte (Gast)

Bildquelle